HACKER – Seit 1976

Von Pionieren zu Perfektionisten – Ein Blick auf unsere stolze Geschichte

1976 startete Gerhard Hacker Senior in Lüneburg mit einer kleinen Autolackiererei und beschäftigte nur drei Mitarbeiter.

Über die Jahre expandierte das Unternehmen aufgrund seiner hohen Qualität und dem kundenorientierten Arbeiten auf drei Standorte.

Am 01.07.1976 gründet Gerhard Hacker Senior als gelernter Stellmacher, Karosserie- und Lackierermeister
eine kleine Autolackiererei in der Marsch in Lüneburg. Auf 150 qm gemieteter Gewerbefläche beginnt er den
Betrieb, mit einem angestellten Gesellen und einem Auszubildenden in der Werkstatt.

1980 erwirbt Gerhard Hacker Senior eine halb fertige Produktionshalle in Adendorf. Auf 480 qm können nach Fertigstellung der Halle nun auch umfangreiche Karosseriereparaturarbeiten durchgeführt werden. Er beschäftigt inzwischen drei Gesellen und zwei Auszubildende.

Als 1991 auch dieser Betrieb „aus allen Nähten platzt“, wird in Lauenburg eine Halle angemietet, um die Kunden aus diesem Bereich direkt vor Ort bedienen zu können.

Gerhard Hacker Senior

1993 wird der Adendorfer Standort um 360 qm erweitert und eine zweite Lackierkabine installiert.

1996 geht nach zwanzig Jahren Gerhard Hacker Senior in seinen wohlverdienten Ruhestand und übergibt seine beiden Betriebe an zwei seiner Kinder. Susanne Hacker und Gerhard Hacker Junior führen die Firma von nun an in Form einer GmbH weiter. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits mehr als zwanzig Mitarbeiter im Gesamtunternehmen tätig.

2000 Ein neuer Standort in Geesthacht erweitert das regionale Angebot der Hacker GmbH. An drei Standorten kann flexibel auf die Auftragslage reagiert werden.

2007 Umstrukturierung – Seit dem 01.05.2007 führen Susanne Hacker und Gerhard Hacker Junior das Unternehmen in Form von zwei eigenständigen Gesellschaften weiter. Der Standort Adendorf wird unter dem Namen “Die Hacker GmbH” von Susanne Hacker als Geschäftsführerin weitergeführt und beschäftigt heute über 30 Mitarbeiter.

2010 Neubau einer weiteren Hallenerweiterung. Hier wurde auf 270 qm Raum für die immer umfangreicher werdenden Karosseriearbeiten geschaffen.

2021 Neubau einer 100 KW-Solaranlage. Hierdurch wird nun bis zu 50 % des benötigten Stroms selbst produziert. Dies leistet auch einen starken Beitrag für die Umwelt durch eine enorme Co2-Vermeidung.

2022 Neubau der kompletten Lackieranlage und umfangreiche Investitionen im Karosseriebereich.